Philharmonie der Nationen
» Comeback Tournee 2024
EIN SYMBOL FÜR DEN FRIEDEN –
"LETS MAKE MUSIC AS FRIENDS"
… so kurz und bündig formulierte einst Leonard Bernstein seine Vision der völkerverbindenden Kraft gemeinsamen Musizierens. Justus Frantz setzt sich immer für die Idee des Friedens ein. So gewann er L. Bernstein, Y. Menuhin, M. Rostropowitsch, Georg Solti für dieses friedensstiftende Projekt. Doch erst 1995 wurde die Philharmonie der Nationen durch die Unterstützung des Gründungssponsors Montblanc als internationales, professionelles Orchester ins Leben gerufen.
Musiker aus zahlreichen Nationen kommen mehrfach im Jahr zu intensiven Arbeits- und Tourneeprojekten zusammen. Es musizieren Serben mit Slowenen, Syrer mit Israelis, Chinesen mit Indern, Russen mit Ukrainern. Das Geheimnis ihrer friedlichen Koexistenz ist ihre gemeinsame Sprache – die Musik.
Justus Frantz gelang es, aus den talentiertesten Musikern der ganzen Welt einen homogenen Spitzenklangkörper zu formen. Über 200 CD-Einspielungen dokumentieren dies eindrucksvoll.
Über 1300 Konzerte hat das Orchester seit seiner Gründung auf der ganzen Welt gegeben. Im Jahr 2015 feierte die Philharmonie der Nationen ihr 20-jähriges Jubiläum mit zwei großen Festkonzerten in Berlin, Frankfurt, Rom, London und Paris.
1996 begleitete das Orchester den Staatsbesuch des deutschen Bundespräsidenten Roman Herzog in China. Auf Einladung des Generalsekretärs der Vereinten Nationen, Kofi Annan, trat die Philharmonie der Nationen 1998 im Vollversammlungssaal der UNO in New York auf.
In der Kuppel des Berliner Reichstagsgebäudes setzte die Philharmonie auf Einladung von Bundespräsident Johannes Rau am 1. Oktober 2000 ein Zeichen für demokratisches Miteinander in Deutschland.
Die Philharmonie gab ein Konzert für Johannes Paul II an seinem Sommersitz in Castel Gandolfo. In den Jahren 2016, 2017, 2018 und in 2019 folgten weitere Konzerte unter der Leitung von Justus Frantz im Vatikan für Papst Franziskus.
2003 wurde die Handschrift der 9. Sinfonie von Ludwig van Beethoven von der UNESCO in die Liste des Weltdokumentenerbes »Memory of the World« aufgenommen; beim Festakt dazu im Berliner Konzerthaus erklang das Werk mit der Philharmonie der Nationen unter der Leitung von Justus Frantz.
Auf Einladung der südafrikanischen Staatspräsidenten, Thabo Mbeki, und des Expräsidenten Mandela konzertierte die Philharmonie der Nationen im Jahr zusammen mit der südafrikanischen National Philharmonie, dem KwaZulu Natal Philharmonic Orchestra und südafrikanischen Chören anlässlich der zehnjährigen Jubiläumsfeier zum Ende der Apartheid.
In den folgenden Jahren war das Orchester in Asien zur »Montblanc Friendship Tour China« und auf Welttournee mit dem Sponsor Davidoff. Das Orchester gab unter anderem umjubelte Konzerte in Peking und Shanghai, Manila, Tokyo und Beirut. Im Mai 2015 setzte die Philharmonie der Nationen mit zwei viel beachteten Gedenkkonzerten in Berlin und Frankfurt ein musikalisches Zeichen der Befreiung vom Nationalsozialismus vor 70 Jahren.
In den Jahren 2018/19 führte das Orchester wieder in die Hauptstädte Asiens und weitere sensationelle Erfolge folgten! Wie man in Hongkong schrieb: Das Orchester ist nicht nur technisch perfekt, sondern die Leidenschaft aller seiner Musiker hebt es an die Spitze vieler bekannter Orchester!
Zahlreiche internationale Tourneen führten das Orchester durch die Welt, es konzertierte in den großen Sälen der bedeutendsten Musikzentren. Das Orchester lässt sich jedoch nicht nur durch die internationalen Erfolge charakterisieren. Regelmäßige Auftritte in Festivals und Musikzentren schaffen den Kontakt zu breiten Publikumsschichten!
Im Festival ,Weiße Nächte’ in Sankt Petersburg tritt das Orchester regelmäßig auf. Unter anderem mit Beethovens neunter Sinfonie!
Zahlreiche Einladungen zu Festivals, wie auch ein Projekt für die Uraufführung der TAGE DER VERGESSENEN DES RASSISMUS, wird die Philharmonie der Nationen durch ganz Europa führen. Einladungen nach China, in die USA und nach Russland sind wegen der Pandemie nur verschoben. Die Philharmonie ist im Frühjahr 2022 in Friedenskonzerten mit besonders vielen russischen und ukrainischen Musikern zu erleben. Konzerte in bedeutenden Festivals folgen.